Infos für die Schulneulinge 2023
Imagefilm der KGS Neanderstraße
125 Jahre KGS Neanderstraße (1893-2018): Chronologie der KGS Neanderstraße
o Im September 1893 bezogen erstmals drei Knabenklassen das neu errichtete Schulgebäude.
o 1900 wurde die katholische Schule aufgrund der hohen Schülerzahl geteilt. 444 Kinder blieben auf der Neanderstraße (66 gingen zur Elberfelder Straße).
o Bis 1913 wurde das Gebäude um mehrere Klassenräume erweitert. Außerdem gab es auch einen Zeichensaal, ein Rektor- und ein Lehrerzimmer.
o 1932 wurden in der Neanderstraße acht Klassen unterrichtet (bis zu 80 Schüler pro Klasse).
o 1937 mussten auf staatlichen Befehl alle Kruzifixe aus den Klassenräumen entfernt werden.
o 1939 erfolgte die Umwandlung der katholischen Volksschule in eine Gemeinschaftsschule.
o Deutsche Schule „Hans Schemm Schule Neanderstraße“
o Bis 1945 fand nur eingeschränkt Unterricht statt. Zwei Keller der Schule wurden zu einem Luftschutzraum für 80 Kinder umgebaut.
o Unterricht war nur für zwei Klassen möglich. Die restlichen Räume wurden für Kriegszwecke genutzt. (Brotausgabe, Feldpost)
o 1946 stimmten 76% für die Wiedereinrichtung einer konfessionellen Schule.
o Seit 1947 heißt die Schule wieder „Katholische Schule“.
o 1950 wurde die Katholische Schule aufgrund der hohen Schülerzahl erneut geteilt (764 Kinder)
o 1962: „Katholische Volksschule Neanderstraße" und "Katholische Volksschule Gartenstraße"
o 1966: Umzug von der Gartenstraße in die Goethestraße (heute: Otfried Preußler Schule)
o 1968: Auflösung aller Volksschulen; Umwandlung in Grund- und Hauptschulen
o 1968-1972: Rektor Paul Winkels
o 1972-1979: Rektor Walter Becker
o 1980-2004: Rektor Edgar Kernbach
o 2005 - heute: Rektorin Sabine Melka